Gichtknoten
Gichtknoten sind Folgeerscheinungen, die bei Menschen auftreten, die an Gicht leiden. Sie können sich an Gelenken, Knorpeln und Sehnen bilden, wenn der Harnsäurewert im Blut erhöht ist. Dadurch lagern sich Natrium-Urat-Kristalle ab, die zu den charakteristischen Knoten führen. Die Bildung von Gichtknoten stellt einen Hinweis auf eine bereits lange vorliegende Gicht dar. Da sich ein Gichtknoten oftmals auch nach über zehn Jahren entsteht, sind sie meist ein Indiz dafür, dass die Gicht nicht ausreichend behandelt wurde.
VITAL.de hat Tipps gegen knirschende Gelenke.
Hinweis zu medizinischen Beiträgen:
"Artikel mit medizinischen Inhalten dienen ausschließlich zu Zwecken der allgemeinen Information. Sie sind nicht zur (Selbst-)Diagnose und Behandlung individueller Erkrankungen und medizinischer Indikationen geeignet. Insbesondere können sie die Untersuchung, Beratung oder Behandlung durch einen zugelassenen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen. Eine Beantwortung individueller Fragen erfolgt durch die Artikel nicht.“
